für den Deckel dieser Explosionsbox habe ich das Min-Max-Prinzip, wie ich es nenne möchte, angewendet. Dadurch konnte ich aus den Blättern einer Packung Papier zwei unterschiedlich große Teile, Deckel und Boden, falten. Das sperrige Papier dieser Packung ist für diese Schachtel gut geeignet.
Mein Favorit ist diese geschlossene Version dieses Boxtypes, also die, wo die Dreiecke zwischen den Quadraten stehen bleibt. Sie ist stabiler. Leider paßt in diese Box weniger hinein.
Unter der Rubrik „Ostern in der Box“ gab es im März 2016 die Anleitung für eine sechseckige Box im Internet.
Nicht unerwähnt lassen, möchte ich das Hochzeitsgeschenk einer jungen teilnehmenden Schülerin für ihre Schwester. Sie hat die offene Variante der Box als ein Fotoalbum gestaltet. Hierfür hat sie mehrere Boxen ineinander geschachtelt. Die Quadrate der äußeren waren 15 cm x 15 cm, die der inneren 14,5 cm x 14,5 cm, 14 cm x 14 cm und 13,5 cm x 13,5 cm. In diese Box passen 29 Bilder. Rechts und links waren die Brautleute einzeln zu sehen, oben, unten und in der Mitte jeweils Bilder des Paares. Sollten Kinder vorhanden sein, könnten Bilder von diesen unten stehen.
Die Idee hatte die Schülerin aus dem Internet.
Falls man statt mehreren Schachteln nur einzelne Wände in eine Außenbox klebt, kann die Anzahl der Bilder und deren Zuordnung variiert werden.
LG BmP
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Fotos und Motiv sind von mir erstellt.
