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erstellt am: 14/5/2011 um 15:46
Zitat von kleine Biene, am 14/5/2011 um 09:22 |
ich Danke Euch für Eure Antworten, es klappt, jetzt fehlt mir nur noch die Übung, Zeit und ein paar Ideen, aber ich glaub es kommt mit der Zeit liebe Grüße und Dankr kleine Biene |
Da bin ich schon gespannt auf deine Werke
@xArix... hätte dir gern PM geschickt. Hier im Thraed ist es nicht so gut ein.. "Privatgespräch"... Danke für die Antwort. Noch nicht lange habe ich eine ganz einfache Einhell und sie reicht mir auch. Meinen ersten Swippbogen habe ich vor 25 Jahren gemacht. War ich damals stolz...;-))) Danach durfte ich die ganze Verwandschaft damit versorgen... dennoch arbeite ich lieber mit der Laubsäge. Das ist auch wesentlich besser für meine Motorik. Eben habe ich mal ganz kurz in deine WWW reingeschaut.... da gehe ich noch einmal in Ruhe hin. Es ist ja wunderschön was ich gesehen und gelesen habe.
Vor dir ziehe ich gern meinen Hut! lG namaste
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erstellt am: 14/5/2011 um 09:22
ich Danke Euch für Eure Antworten, es klappt, jetzt fehlt mir nur noch die Übung, Zeit und ein paar Ideen, aber ich glaub es kommt mit der Zeit
liebe Grüße und Danke kleine Biene
[Editiert am 14/5/2011 um 16:39 von kleine Biene]
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erstellt am: 13/5/2011 um 09:15
@ namaste
Beides
Ich habe vor über 20 Jahren Maler und Lackierer gelernt und somit zu einem gewissen Grad den Umgang mit Holz. Zumindest was grundlegende Dinge betrifft, nicht unbedingt das Sägen ... viel mehr die Veredlung.
Als Kind habe ich schon gerne Laubsägearbeiten gemacht und Holz ist über all die Jahre mein liebster Werkstoff geblieben. Vor knapp 10 Jahren fand ich zu meiner 2. Leidenschaft - TableTop Miniaturen bemalen und kleine Dioramen zu basteln. Dafür kramte ich dann meine alte Laubsäge wieder raus.
Naja, irgendwie musste man ja Sperrholz für kleine Häuser etc. zusägen können.
Dann hatte ich mir schon immer einen Schwippbogen für die Winterzeit gewünscht. Aber die richtig schönen waren mir zu teuer und einen billigen wollte ich mir dann auch nicht zulegen. Also wurde nach einem Vorlagenbuch gesucht, eine neue Laubsäge geholt und kurz vor Weihnachten hatte ich dann meinen ersten Schwippbogen Das war vor ca. 5 Jahren.
Aus dieser Laune wurde dann eben mehr und mehr. Ich fand immer mehr Vorlagen und fing an meine Werke zu verkaufen. Irgendwann musste ich mir dann aber Gedanken machen über eine Feinschnittsäge weil es von Hand alles nicht mehr zu realisieren war. Und dann sammelt man Erfahrung was Holz betrifft, wo man anständiges bekommt, überlegt lange welche Säge man kaufen sollte etc. etc. etc.
Hinzu kommt, dass ich bei Problemen auch einfach mal einen Fachmann frage woran es liegen kann, dass mir dies oder jenes nicht gelingt.
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erstellt am: 13/5/2011 um 08:57
@xArix... da hast du vollkommen recht in allen Punkten.
ich habe dummer weise falsch gelesen und verstanden, dass das Holz springt ( franst) von daher diese Antwort...*schäm*
Finde aber deine Ausführung einfach Klasse. Vielleicht kann mann sie in "Maschinen und Werkzeuge" als Workshop unter bringen.
gefällt mir ganz toll!!! Du hast im Punkto Holz ja einen phantastische Kenntnis und Fähigkeit.
Gelernt oder Hobbyerfahrung???
Jedenfalls hast du in mir einen Fan für deine Arbeiten gefunden.
@ kleine Biene.... das ist ja wohl eine sehr professionelle Antwort. Wünsche dir viel SPaß beim Ausprobieren.. nud sorry, dass ich mich da so geiirt habe beim Lesen...
lG namaste
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erstellt am: 11/5/2011 um 12:32
Dieses "Anspringen" ist oft das Problem der günstigen Dekupiersägen. Habe ich zumindest schon öfters jetzt mitbekommen, dass genau diese Klagen kommen. Abhilfe kann da z.B. durch einen Werkstückniederhalter geschaffen werden. Allerdings solltest du dazu dich an den Hersteller deiner Säge wenden. Solches Zubehör gibt es aber nicht für jede Maschine.
Nächster Punkt ist natürlich das du dein Werkstück wirklich plan auf dem Sägetisch gut festhälst. Wie viel Kraft du benötigst hängt a) vom Material und die Stärke ab und b) auch ein bisschen vom Sägeblatt. Auch wenn Sägeblätter nicht viel kosten gibt es gravierende Qualitätsunterschiede. Wie schon oben geschrieben, schau einfach in der Bedienungsanleitung nach was genau du an Sägeblättern verwenden kannst und darfst.
Wenn du die Geschwindigkeit einstellen kannst dann drehe die erst mal runter damit du dich erst mal an das Gefühl gewöhnen kannst. Im ersten Moment sieht es für viele soooo leicht aus mal eben etwas zu sägen aber in Wahrheit ist es das gar nicht. Es erfordert gerade in der ersten Zeit viel Geduld und einige Misserfolge bis man soweit ist.
Also, weiter fleissig üben dann wird es auch etwas
@ namaste
Die Qualität des Holzes spielt nicht unbedingt eine Rolle wenn das Werkstück springt. Bei Pappel Sperrholz ist die Qualität ausschlaggebend für die Schnittkante und ob mir das Holz von unten ausreisst
In der Regel sagt man eigentlich:
Wenn man beginnt von Hand zu sägen, Pappel Sperrholz mit 3 oder 4 mm Stärke verwenden. Lieber 4 mm weil es zu Beginn ein bisschen mehr Widerstand liefert und man nicht gleich mit einmal sägen das halbe Werkstück durch hat
Bei einer Dekupier- oder Feinschnittsäge dann eher auf 8 mm Stärke gehen da die Maschine ja mehr Kraft hat.
Bei Pappel Sperrholz sollte man jedoch in keinem Fall am falschen Ende sparen. Oft bekommt man in Baumärkten solche abgepackten Bastelsperrholz Pakete. Das unbedingt liegen lassen. Zum Laubsägen völlig ungeeignet weil es die primitivste Qualität hat. OBI z.B. hat in der Regel eine grosse Plattensäge und dort bekommt man dann die bessere Qualität ABER nicht jeder OBI ist gleich.
Und die Trockenheit von Holz beeinflusst das Ganze eigentlich nur in sofern, dass je trockener das Holz ist es umso härter wird, sprich es dauert länger zum Sägen
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http://www.laubsaegen247.de/ schau mal hier.
Da habe ich meine auch gekauft. Auf meine Anfrage hatte ich sogar von 12Größen je 1 zum Testen bekommen...geschenkt!
Hatte mich auch gut eingedeckt. Doch die Qualität ist so gut, dass ich noch immer von den Größen die erste nutze.
Es kann aber auch das Holz zu trocken sein. War mein Problrm. Dann zuvor einen feuchten Lappen drauf legen und das richtige Sägeblatt... sollte dann funktionieren.
und wie schon erwähnt, die Qualität des Holzes spielt eine große Rolle.
Wünsche dir viel Erfolg und richtig viel Spaß . Laß mal was sehen von deinen Ergebnissen.
lG namaste
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DANKE
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Hallo!
Also ich mag für meine Dekupiersäge auch lieber die feinen Sägblätter die sehen so aus wie die für die Handsäge ich bin mir aber nicht sicher, ob es die gleichen sind. Die waren bei meiner Dekupiersäge mit dabei. Einen ganz großen Unterschied machen auch die verschiedenen Holzarten. Ich hatte mal Sperrholz, das war so minderwertig da konntes du sägen mit was du wolltes, das ist immer ausgerissen.
Ich finde es einfacher "runde" Sachen auszusägen, da man da nicht so schnell merkt, wenns krumm wird. Also keine geraden Linien.
Viel Spaß beim Werkeln!
LG
Bonnie82
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also ich habe mit leichten sachen angefangen, linien, sterne, wenn du das gut hinbekommst empfehle ich monde, kreise, sonnen (dann hast du schonmal Himmelskörper) und dann kannst du dich an innenschnitte machen.
was hast du denn für eine Säge bekommen?
LG Kenda
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Hallo, bin nach langer Zeit wieder auf der Elfe ,
bewundere immer Eure Holzarbeiten und jetzt hab ich eine Dekupiersäge zum Geburtstag bekommen & gleich ausprobiert.
Mhhhhhh is aber doch nicht so leicht wie gedacht.
Meine Fragen wären :
beim säge springt mir das Holz so und mann kann nicht gescheid die Vorlage aussägen, liegts eventl. am Sägeblatt und kann ich die Sägeblätter von der Handlaubsäge auch einspannen, sind ja feiner
und mit was für Motiven fängt mann am besten an um das Gefühl für die Säge zu bekommen.
mhhh soviele Fragen auf einmal, aber vielleicht kann mir ja jemand helfen, würde mich sehr freuen
Danke für Eure Zeit und freu mich auf Antworten
liebe Grüße kleine Biene
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