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erstellt am: 23/2/2006 um 00:02
oh je. das ist schrecklich.
schön, dass es geklappt hat.
[Bearbeitet am: 22/2/2006 von kathleen77]
Antwort 25
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erstellt am: 1/3/2006 um 20:43
Hallo,
ich wollte nur mal sagen, das ich jedem Recht geben muß, der mit einem Kind offen und ehrlich umgeht.
Ich habe zwei Kinder einen mit 8 Jahren und einen mit 5 Jahren. Wir hatten leider in den letzten Jahren mehrere Todesfälle. Ich hatte meinen Kindern immer erklärt das es für uns zwar schlimm ist, aber das derjenige jetzt im Himmel ist, als Stern. Und immer bei uns ist. Auch bei uns ist er immer im Herzen.
Wenn es Sternenklar ist, dann sagen meine Kinder immer: "Schau mal Mami, da oben ist unsere Uroma, Unser Uropa und unsere Tante Renate." Auch an unsere Tiere denken sie dabei immer.
Ich habe die Erfahrung gemacht, das es für uns Erwachsene viel schlimmer ist es einem Kind zu erklären, als es eigendlich ist. Ich denke wir haben wirklich einen unheimlich ausgepräkten Instinkt einem Kind etwas schonend zu erklären.
Ich hatte jedesmal immer eine Panik, wie bringe ich es ihnen schonend bei. Aber während des Gespräches war ich selber über mich erstaund.
Liebe Grüße
Birgit
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erstellt am: 3/3/2006 um 15:14
Hallo Ihr Lieben!! DANKE für Eure lieben Worte! Eure Anteilnahme und Eure Tipps haben mir sehr sehr geholfen!!!!! :applaus:
LG Annchristin
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erstellt am: 6/4/2006 um 13:48
Ich denke viele Kinder werden wie gesagt erst später verstehen, was der Tod bedeutet. als meine oma letztes Jahr im Januar gestorben is war mein cousin 11 und er hat nicht wahrhaben wollen, dass sie tot ist. er wollte nie mit seiner mutter darüber reden. seine Schwester (15) hatte Fragen an die mutter und als die mutter fragte: hast du auch Fragen oder willst über oma reden? und ER: nein dann muss ich nur weinen! Danach hat er auch geweint,aber meine tante meint, dass es gut war für ihn endlich mal zutrauern. Ob später nochmal Fragen zum Tod kommen weiß ich nicht,aber es war sehr schwer für ihn,denn meine oma wohnte mit ihm im selben Haus.Anfang Dezember haben wir erfahren,dass die Krebs hat, Weihnachten hatte sie Geburtstag und mitte Januar war sie gestorben. Ich muss erhrlich sagen weihnachten letzes Jahr war das schrecklcihste Weihnachten, nicht nur für mich.
Und deswegen finde ich es wichtig Zeit für die Kinder zuhaben,wenn sie Reden möchten,aber ich denke ihr seid gute Mütter,dass wisst ihr. Ich habe in einem Buch gelesen von Kinder, den man erzählt hat Z.B. Papa ist immer bei dir und die danach Ängste hatten,weil Papa alles sieht was ich böses mache und vom himmel herunter schaut.Kinder geben sich für alles die Schuld, besonders wenn ein Angehöriger gestroben ist. es ist wichtig klar zumachen, dass sie auf keinen Fall Schuld haben!
Danke fürs zuhören, dass musste grad mal raus
Was fühlt ein Schmetterling im Bauch,wenn er verliebt is?</i>
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erstellt am: 7/4/2006 um 06:50
Hallo Ihr Lieben! Wir haben soweit alles gut überstanden. Unsere Tochter hat es ganz gut verkraftet. Wir besuchen auch sehr oft das Grab des Kleinen. In letzter Zeit sind wir auch immer für unsere Freunde da, die brauchen sehr viel Hilfe, ganz besonders an Feiertagen.
Macht Euch keine sorgen!
Ich danke Euch für alles!!
Gaaaaaaaaaaaaaanz liebe Grüße!!!
Annchristin
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erstellt am: 7/4/2006 um 07:00
liebe annchristin,
danke für die rückmeldung,
es ist schön zu hören, dass ihr mit allem gut klarkommt und euch bewußt mit der trauer auseinandersetzt....
ich bewundere euch
liebe grüße und weiterhin alles gute für euch
susanne
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