Die Bastel-Elfe

 erstellt am: 17/11/2006 um 17:35   

 erstellt am: 17/11/2006 um 19:01   

Liebe Christa,

ich nehme dich in Gedanken mal ganz feste in den Arm und möchte dich auch ohne viele Worte, die mir fehlen, trösten.
Ich bin in Gedanken bei dir und deiner Familie.

 erstellt am: 17/11/2006 um 19:09   

liebe christa,

wenn soviele kerzen brennen, dann kannst du getrost loslassen,

du hast nochmal mit deinem papa sprechen können und ihm all deine gefühle sagen können,
du hattest eine chance, nun hat dein papa die chance zu gehen, wenn er keine kraft mehr hat.....

ich bin froh, dass du diese chance noch nutzen konntest

lg susanne,
die froh ist, dass soviele menschen anteilnehmen und beten und eine kerze anzünden, so etwas wünsche ich mir auch, wenn es für mich irgendwann mal zeit wird, zu gehen

ich drücke dich und weine mit dir, damit du wieder frei bist und kraft schöpfen kannst

meine kerze brennt!!!!

 erstellt am: 17/11/2006 um 19:35   

Zitat:

Liebe Christa, ich nehme dich in Gedanken mal ganz feste in den Arm und möchte dich auch ohne viele Worte, die mir fehlen, trösten. Ich bin in Gedanken bei dir und deiner Familie.

 erstellt am: 17/11/2006 um 19:41   

 erstellt am: 17/11/2006 um 19:43   

Liebe Christa, gerade habe ich erst von Deinem Schicksal gelesen und ich wünsche Dir und Deiner Familie von ganzem Herzen viel Kraft. Deinem Papa wünsche ich, das er in großem Frieden einschlafen darf und dass der liebe Gott ihn in sein neues "Zuhause" geleiten wird. Ich wünsche Euch, dass Ihr unter der schützenden Hand Gottes traurig sein dürft, bis Euer Herz bereit ist ganz los zu lassen. Glaube mir, ich weiß was Du durch gehst und was Du fühlst. Ich habe meinen Mann, meine Eltern, meinen Gruder und meine Schwester zu Grabe getragen und auch meine Schwiegereltern. Ich weiß wie weh es tut, Abschied zu nehmen in dem Bewußtsein, nie wieder, nie nie wieder wird er mich streicheln, höre ich seine Stimme! Dieser beißende gemeine Schmerz wird irgendwann der Wehmut Platz machen, dann wird es erträglich. Wenn Ihr diesen Berg, vor dem Ihr jetzt steht -und wenn ihr hinauf wollt immer wieder zurück rutscht- wenn Ihr diesen Berg erklommen habt, dann tut es noch weh, aber der Schmerz beißt nicht mehr. Laßt Euch tragen von Gott und nehmt die Hände, die Euch hilfreich gereicht werden:
Fußspuren im Sand …
Ich täumte eines Nachts, ich ging am Meer entlang mit meinem Herrn.
Und es entstand vor meinen Augen, Streiflichtern gleich, mein Leben.
Für jeden Abschnitt, wie mir schien, entdeckte ich ein Paar Schritte in dem Sand, die einen gehörten mir , die anderen meinem Herrn.
Als dann das letzte Bild an uns vorbeigeglitten war, sah ich zurück, und stellte fest,
daß viele Male nur ein Paar Schritte in dem Sand zu sehen war.
Sie zeichneten die Phasen meines Lebens,die mir am schwersten waren.
Das machte mich verwirrt, und fragend wandte ich mich an den Herrn:
" Als ich dir damals, alles, was ich hatte, übergab um dir zu folgen,
da sagtest du, du würdest immer bei mir sein.
Doch in den tiefsten Nöten meines Lebens seh´ ich nur ein Paar Spuren in dem Sand.
Warum verließest du mich gerade dann, als ich dich so verzweifelt brauchte? "
Der Herr nahm meine Hand und sagte: " Geliebtes Kind, nie ließ ich dich allein,
schon gar nicht in den Zeiten, da du littest und angefochten warst.
Wo du nur ein Paar Spuren in dem Sand erkennst, da trug ich dich
auf meinen Schultern. "

Dieser Spruch hat mir schon oft geholfen und ich wünsche Dir aus tiefstem Herzen, er möge Dich ein Weilchen tröstend begleiten. Ich werde an Dich denken an Dich und Deine Familie und vor allen Dingen an Deinen Papa! In Gedanken bei Euch, Ingeborg.

 erstellt am: 17/11/2006 um 19:55   

 erstellt am: 17/11/2006 um 20:12   

Liebe Christa,

wie schön, daß Du heute noch mit Deinem Dad sprechen konntest.
Meine Gedanken waren und sind heute bei Dir und Deinem Dad immer wieder stehe ich am Fenster , schaue in den Himmel und bete für Euch; für Dich, daß Du die Kraft hast loszulassen und für Deinen Dad, daß er loslassen und in Frieden mit sich selbst und Gott gehen kann.

Du bist nicht alleine und wann immer Du mich brauchst melde Dich - egal wie früh oder wie spät es ist.

in tiefer Verbundenheit
Katrin

 erstellt am: 17/11/2006 um 20:16   

 erstellt am: 17/11/2006 um 23:36   

Liebe Christa,

auch ich bin in tiefstem herzen bei dir.
Ich kann nicht viel dazu sagen, ist mein Vater doch auch im Koma gewesen.
Das einzige, was ich ihm wünsche ist, daß er schnell ins Koma fällt, dann ist es als würde er zwischen den Welten schweben, bevor er ganz geht. Es ist besser für ihn, weil er die Qualen, die ihr erleidet nicht so genau mitbekommt.
Aber glaub mir, auch wenn er im Koma ist, er nimmt dich wahr, wenn er sich auch nicht mehr ausdrücken kann.
Mein Vater hat mir sogar noch ein Küßchen erwidert.
Dein Papa weiß, daß du da bist.

Und dein Papa weiß, daß ihr alle leidet.

ich wünsche euch so viel Kraft, diese schlimme Zeit zu überstehen - und wisse: irgendwann seht ihr euch wieder!!!

ich bin kein religiöser Mensch und ich glaube nicht an Gott, aber ich weiß, daß ich meinen Papa wiedersehen werde!!! Woanders, nicht hier. Und wir werden uns sehen und haben uns viel zu erzählen.....und genauseo hoffe ich es für dich!

Bis dann, fühl dich gedrückt,

Heike

 erstellt am: 18/11/2006 um 05:37   

liebe christa

heute nacht um halb 3 bin ich wach geworden und ich hatte das gefühl, dein papa spricht mit mir..... gibt es sowas???.....
ich hatte das gefühl, er sagte auf wiedersehen und danke, dass ihr für christa und meine familie da seid.....
sag mir, gibt es sowas.....
ich glaube auch nicht an gott und solche dinge, sondern an das gute im menschen und tiefe verbunden miteinander und untereinander.... aber ich bin ziemlich durcheinander und kann auch nicht mehr schlafen, deshalb bin ich aufgestanden, habe meine kerze angezündet und schreibe alles nieder....
es kommt mir alles so wirklich vor....

fühle dich gedrückt, ganz doll und aus tiefstem herzen

lg susanne

 erstellt am: 18/11/2006 um 12:41   

 erstellt am: 18/11/2006 um 12:47   

 erstellt am: 19/11/2006 um 22:43   

hallo christa

heute konnte ich nicht im forum sein, wollte mal hören, wie es deinem papa geht, ob es schon etwas neues gibt

meine kerze hat heute wieder gebrannt

lg susanne

 erstellt am: 21/11/2006 um 11:50   

Liebe Susanne,
entschuldige bitte das ich mich erst jetzt melde, irgendwie habe ich es nicht geschafft zu schreiben.
Papa geht es überhauptnicht gut, sie haben ihn gestern das erstemal am Kopf bestrahlt, er sagte er hätte sich am liebsten die Maske vom Kopf gerissen weil das so heiß war.
Er weint viel, starrt Stundenlang anteilnahmlos an die Decke, er schreit Mama an, weint viel, ist sehr sturr,verweigert den Kateder und muß deshalb mehrmals täglich trocken gelegt werden. Papas Persönlichkeit hat sich durch den Tumor sehr verändert. Meine Mutter ist fix und fertig. Leider kann ich nichts positives berichten.
Viele liebe Grüße
Ich drück Dich
Christa

 erstellt am: 21/11/2006 um 15:21   

Liebe Christa,

lange schon lese ich die Gedanken von dir und von den anderen hier mit. Jedesmal rennen mir die Tränen über die Wangen und mir fehlen die Worte um dich etwas trösten zu können.
Es freut mich aber von Herzen, dass du die Gelegenheit hattest, nochmals mit deinem Vater sprechen zu können. Wie gerne würde ich dir schreiben, dass alles gut geht, dass dein Papa es schaffen wird. Aber die Worte würden nicht stimmen. Vielmehr würden sie dich traurig machen, da du genau wissen würdest, dass sie nicht stimmen können. Aber eins möchte ich dir doch gerne schreiben. Dein Papa kann sehr stolz auf dich sein, er hat eine starke und verantwortungsbewuste Tochter. Selbst wenn er die Augen schließen wird, kann er in Frieden gehen, da er weiß was für ein guter Mensch du bist. Sein Leben hat durch deine Güte, Mitgefühl einen Sinn gehabt. Allein das Elfengeheimnis, dass du für ihn auf die Beine gestellt hast, hat ihm bestimmt gezeigt, dass du eine ganz starke Frau bist. Es gehört Mut dazu über sein Schicksal so offen zu reden - wie du es getan hast. Ich kann dich nur in Gedanken trösten und dir Kraft schicken und dir versprechen, dass immer jemand für dich da ist, falls du reden möchtest.

Ganz liebe Grüße

Tanja

 erstellt am: 21/11/2006 um 16:21   

Liebe Tanja,
ich danke Dir für die lieben Worte, das rührt mich sehr. Ich bin so froh das es Menschen wie Dich und viele anderen Elfen hier gibt die noch Anteil nehmen am Schiksal anderer Menschen und es gibt mir die Hoffnung das es noch Menschen gibt die es gut mit einen meinen. Ich habe noch nie so viel Unterstützung in meinem Leben erfahren und das rührt mich zu tiefst und trägt mich irgendwie durch diese Zeit.
Ich danke Euch von ganzem Herzen!!!!!
Danke liebe Tanja für diese offenen und herzlichen Worte.
Ich bin so froh das es Euch gibt.
Alles Liebe Christa

 erstellt am: 21/11/2006 um 20:58   

liebe christa,

ich möchte zuerst, dass du deine mutti grüßt und ihr sagst, sie schafft das, sie soll nicht aufgeben und sich die schuld geben.....
die veränderungen bei deinem papa sind folgen seiner krankheit....

das es euch fertigmacht, das ist nur zu verständlich und dass du deshalb keine zeit hast, alles aufzuschreiben,
aber irgendwann findest du den punkt, dann schreibst du dir alles von der seele... getan hast du es ja schon

und ich stimme tanja1993 zu, du bist eine starke frau, auch wenn du oft an dir zweifelst, verfügst du über innere stärke, die dir hilft, alles in angriff zu nehmen...

ich drück dich und schicke dir und euch viel viel kraft

lg susanne

 erstellt am: 22/11/2006 um 06:38   

Auch ich möchte dir sagen, dass du nicht allein bist. Ich nehm dich in den Arm.
Sonst kann ich mir nur meinen Vorrednern anschliessen.

Haltet durch.

Lg,blondchen

 erstellt am: 22/11/2006 um 19:16   

Liebe Sammy,
ich hab hier schon einiges mitgelesen und ich bin einfach sprachlos.

Aber eines verwundert mich schon sehr ... leider

Es sieht ja nicht sehr gut aus für deinen Vater und er verweigert die ganze ärtzliche Hilfe für die diagnosen etc. ja , da versteh ich einfach nicht warum man so einen Menschen nicht einfach nach Hause gehen lassen kann und in Ruhe lassen kann..

Mich macht das soooo stutzig diese Ärzte, sie wollen helfen wo es einfach nicht mehr geht.

Meinen Opa wollten sie auch aus dem Koma holen obwohl er zu 65% von Maschinen hätte leben müssen ...

Ärzte ...

Ich wünsche deinem Vater und euch ganz ganz viel Kraft und einen schönen Abschied, einen ruhigen und wie ihr euch den wünscht ohne grosse Verärgerung durch Ärzte :(

Hftl. hab ich da jetzt nicht was falsch verstanden mit den Ärzten..

Nochmal schicke ich dir gaaanz ganz viel Kraft, auch du wirst es schaffen ;)

 erstellt am: 27/11/2006 um 12:12   

Auch meinen Vater wollte man damals im Krankenhaus behalten.
Er hatte jedoch noch die Kraft, die Ärzte zu fragen: "Was können Sie hier für mich tun, was man zu Hause nicht tun könnte?"

Da gab es leider nichts, und so ist er auf eigene Verantwortung entlassen worden.

Seine Lebensgefährtin war ständig bei ihm, und wir Kinder kamen auch, so oft wir konnten.
Wir lagen oft bei ihm im Bett, haben seine Hand gestreichelt und haben meinem Vater gezeigt, dass er nicht alleine war.

Bei meinem Vater war es auch so, dass irgendwann das Gehirn in Mitleidenschaft gezogen wurde.
Er sah Gestalten, die nicht da waren, wurde manchmal sogar böse und fing Streit mit seiner Lebensgefährtin an, sagte Dinge, die er normalerweise niemals gesagt hätte......

Wir wussten jedoch, dass mein Vater nicht dafür konnte.
Es war einfach die Krankheit, die sein Gehirn einfach zerstörte.

Wenn er dann wieder klare Momente hatte, konnte er sich selber nicht mehr verstehen, wie er so etwas hatte sagen können.
Er war selber so entsetzt und traurig darüber, was er getan hatte.

Irgendwann hat er es dann auch abgelehnt zu essen, und wir haben seinen Wunsch respektiert.
Von da an bekam er dann per Tropf nur noch eine Kochsalzlösung, die ein Austrocknen verhinderte.

Mein Vater ist nun schon seit über 5 Jahren tot, ich habe jedoch immer dass Gefühl, er ist bei mir.

Liebe Christa,
ich denke an dich und deine Familie.

Fratzematz

 erstellt am: 27/11/2006 um 12:34   

Liebe Christa,
schon oft hab ich überlegt dir zu schreiben, nicht getan aber immer mit gefühlt und geweint.
Ich bin leider im Moment in einer ähnlichen Situation wie du. Habe eine sehr ansträngende und schlimme Zeit hinter mir.
Bei meiner Mama wurde vor vier Monaten ein Tumor im Mund festgestellt. Der war schon sehr groß da der Arzt ihn nicht erkannt hat, zudem hat er auch schon gestreut. Für meine Mum brach die Welt zusammen und sie klammerte an mir da ich die einzige bin die ihr beistehen konnte. Meine Schwester wohnt weit weg und mein Bruder ist ein A... und zeigt nicht wirklich interesse. Ich habe sie immer begleitet den ganzen schweren Weg. Bin jeden Tag mit meinen Kindern ( nichtmal 3 und seit 25.11. 1 Jahr) mit der Bahn ins Krankenhaus, jede Strecke 1 1/2 std. war den ganzen Tag da und bin dann wieder die Strecke nach Hause. Für die beiden war es auch nicht schön denn an spielen war ja nicht wirklich zu denken. Jetzt ist sie immer mal wieder zu Hause und auch da versuche ich für sie da zu sein aber sie wird von Tag zu Tag ungerechter zu mir. Das muß wohl auch an den schlimmen Schmerzen liegen. Aber es ist kein schönes Gefühl obwohl ich wirklich versuche alles für sie zu tun. Mein Leben bleibt dabei völlig auf der Strecke. Ich tue es gern für meine Mama aber es schlaucht. Ich kann total gut nachempfinden wie es deiner Mutter dabei geht, wenn dein Papa so zu ihr ist... Drück sie von mir...
Ich wünsche dir und deiner Familie ganz viel Kraft,
laß dich drücken
lg dany[Bearbeitet am: 27/11/2006 von newfamily]

 erstellt am: 27/11/2006 um 12:55   

Hallo Christa,
es ist so schwer die richtigen Worte zu finden, vorallem weil es die nicht gibt. Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen.
Ich denke jeden Tag an dich, deinen Dad und deine Familie und meine Kerze zu Hause brennt auch Nachts für euch durch.
Ich drücke dich ganz, ganz fest und würde dir so gerne helfen.
Wenn irgendeine Hilfe möglich sein sollte, melde dich per PN.
Ganz liebe Grüße an deinen Dad, an deine Familie und fühle dich unentwegt gedrückt von mir.
Ute

 erstellt am: 27/11/2006 um 15:34   

Ihr seit alles os lieb zu mir....
mir fehlen im Moment die Worte,ich möchte soviel schreiben, doch im Moment habe ich keine Worte, bin taub im Körper, weiß nicht was ich fühlen soll....ich glaube ich schalte im Moment meine Gefühle aus um irgendwie den Alltag zu bewältigen. Zudem habe ich noch einen sehr unangenehmen Termin beim Arbeitsamt wo sehr viel dran hängt. Im Moment geht alles aus den Fugen, möchte nichts mehr fühlen, fühle mich innerlich wie tot. Mal bin ich übertrieben gut drauf...drücke jedliches schlechtes Gefühl tue so als ob alles in Ordnung sei, und dann sitze ich wieder da und heule ohne Ende.Im Moment fühle ich mich eher innerlich tot.
Angst vor dem morgigen Termin...Angst das Papa stirbt. Und ich bin nicht bei ihm.
Papa will nicht das ich anrufe. Rede dann mit meiner Mutter....

Auf jeden Fall möchte ich danke sagen das ihr alle so lieb zu mir seit.

Liebe Dany,
ich kann Dich nur zu gut verstehen, ich drück Dich mal ganz doll. Ich werde gleich eine Kerze für Euch anzünden. Deine Mutter kann stolz auf Dich sein. Ich weiß wie kraftzerrend das ist. Doch tue auch Du Dir mal was gutes. Du kannst nicht immer nur geben.Irgendwann bist Du leer und dann geht nichts mehr. Ich denke ganzdoll an Dich und fühle mit Dir.

Liebe Ute,
auch Dir danke ich sehr herzlich..ich ringe nach Worten möchte Dir soviel sagen, doch irgendwie kriege ich so wirklich nichts auf die Reihe.Nicht böse sein.Danke für alles und auch Dich drück ich mal ganz lieb. Ich wollte wenigstens antworten das ihr wißt ich habe es gelesen.
Ich bin Euch allen so unendlich dankbar.
Danke das ihr da seit.
Mama hat Papa erzählt wie viele Menschen für ihn beten und Kerzen anzünden, da mußte er weinen.
Ich wünsche mir das jede Kerze die für meinen Papa brennt auch für alle anderen brennt die Not und Krankheit erleiden müssen. Ich wünschte die Menschen wären wieder mehr füreinander da und leben nicht aneinander vorbei. Ich danke Euch das ich hier so viele herzlich und mitfühlende Menschen gefunden habe. Danke Euch allen ihr seit toll.
Ich denk an Euch und danke Euch vom ganzen Herzen für alles!!!
Herzliche Grüße
Christa

 erstellt am: 27/11/2006 um 22:54   

liebe christa

viele viele menschen nehmen anteil, obwohl sie selbst ein schweres los zu tragen haben, ich denke, das rührt jeden menschen, der das hier liest...

bei dem papa meiner liebsten arbeitskollegin und freundin sind nun auch die tage gezählt, er kommt zum sterben nach hause....

meine männer sind so lieb, sie zünden die kerzen an, auch wenn ich noch nicht zuhause bin, sie wissen, es ist mir wichtig, jetzt brennen gerade meine selbstgestalteten kerzen und es tut gut, denn ich weiß, sie brennen für all die menschen, die kämpfen, die kämpfen, um am leben zu bleiben und für die , die die kämpfenden begleiten....

ihr seid nicht allein!!!!

mein befund ist leider auch noch nicht da, ich werde also weiter warten.....

lg susanne,
der beim schreiben wieder die tränen laufen